Übergabe des neuen Schwerlast-RTW
<p>Mit einer kleinen Feier in den Räumen von Mercedes Benz Nutzfahrzeuge in Neuperlach/München haben heute Rettungsdienstmitarbeiter einiger Kreisverbände des BRK, der Johanniter Unfallhilfe, des ASB Bayern, der Firmen MKT und Aicher Ambulanz und der Berufsfeuerwehr München 16 Regel-Rettungsfahrzeuge und 2 Schwerlast-RTW der neuesten Generation entgegengenommen. Mit dabei war heute Ministerialrat Dr. Christian Ebersperger vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr und BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk.</p> <p> </p> <p>Beide hoben in ihren Ansprachen die gute Zusammenarbeit aller Beteiligter hervor - des Fahrzeugherstellers Mercedes Benz, des Aufbauers WAS und der Ausrüster Stryker/Mefina (für die Tragensysteme) und MedDV (für die Kommunikationsausstattung und NIDA) mit den Verantwortlichen bei den Hilfsorganisationen, an der Spitze Rainer Rauschenberger und Wolfgang Knorr von de rBRK-Landesgeschäftsstelle. Ausdrücklichen Dank sprachen Ebersperger und Stärk auch den Kostenträgern für ihre Bereitschaft der Finanzierung dieser Weiterentwicklungen aus.</p> <p> </p> <p>Die Kolleginnen und Kollegen aus den Hilfsorganisationen nutzen danach die Möglichkeit der Einweisung in die neuen Fahrzeuge intensiv.</p>
Mit einer kleinen Feier in den Räumen von Mercedes Benz Nutzfahrzeuge in Neuperlach/München haben heute Rettungsdienstmitarbeiter einiger Kreisverbände des BRK, der Johanniter Unfallhilfe, des ASB Bayern, der Firmen MKT und Aicher Ambulanz und der Berufsfeuerwehr München 16 Regel-Rettungsfahrzeuge und 2 Schwerlast-RTW der neuesten Generation entgegengenommen. Mit dabei war heute Ministerialrat Dr. Christian Ebersperger vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr und BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk.
Beide hoben in ihren Ansprachen die gute Zusammenarbeit aller Beteiligter hervor - des Fahrzeugherstellers Mercedes Benz, des Aufbauers WAS und der Ausrüster Stryker/Mefina (für die Tragensysteme) und MedDV (für die Kommunikationsausstattung und NIDA) mit den Verantwortlichen bei den Hilfsorganisationen, an der Spitze Rainer Rauschenberger und Wolfgang Knorr von de rBRK-Landesgeschäftsstelle. Ausdrücklichen Dank sprachen Ebersperger und Stärk auch den Kostenträgern für ihre Bereitschaft der Finanzierung dieser Weiterentwicklungen aus.
Die Kolleginnen und Kollegen aus den Hilfsorganisationen nutzen danach die Möglichkeit der Einweisung in die neuen Fahrzeuge intensiv.